Abwechslungsreiches Programm für 230 Konfis

Beim Marktplatz konnten sich die Jugendlichen bei verschiedenen Angeboten ausprobieren, wie hier beim Bubble Soccer.
Foto: Jugendreferat

Kirchenkreis. In den Herbstferien haben wieder zwei Konficamps auf Burg Rothenfels in Bayern stattgefunden. In beiden Wochen zusammen erlebten rund 230 Konfirmandinnen und Konfirmanden aus den Kirchengemeinden Altkreis Warburg, Am Sintfeld, Bad Lippspringe, Borchen, Elsen, Emmer-Nethe, Hövelhof und Weser-Nethe ein abwechslungsreiches Programm, das von insgesamt 80 ehrenamtlichen Teamerinnen und Teamern aus dem ganzen Kirchenkreis mit viel Freude und Einsatz vorbereitet und durchgeführt wurde.

Vormittags gingen die Konfis unter anderem den Fragen nach, wie das Leben gut werden oder wie man getröstet werden kann. Immer vor dem Hintergrund, ob und wenn ja was Gott eigentlich dazu zu sagen hat.

Nachmittags konnten sich die Teilnehmenden während des Marktplatzes kreativ, sportlich oder musikalisch bei verschiedensten Angeboten ausprobieren oder eine gemütliche Auszeit bei Kuchen und Musik am „Dome“ des Jugendreferates nehmen.

Abends gab es dann großes Kino: So wurde das Kellergewölbe der Burg kurzerhand in das glamouröse „Casino Bancrotto“ verwandelt, bei dem es galt, möglichst viel Geld zu verlieren. Bei einer Reise ins Mittelalter versuchten die Teilnehmenden durch das Lösen kniffliger Rätsel die Nachfolge der berühmten „Ritter der Tafelrunde“ anzutreten. Natürlich durfte auch der legendäre Disco-Abend nicht fehlen, der Höhepunkt für viele.

Andachten und ein Campgottesdienst rahmten die Tage ein.
Foto: Jugendreferat

Passend eingerahmt wurden die Tage durch Andachten zum „Start in den Tag“ und zum „Abendausklang“ und durch einen Campgottesdienst am Ende der Woche.

„Es waren wunderbare Tage und wieder zwei fantastische Konficamps“, ist Jugendreferent Hendrik Zernke, der die Leitung hatte, begeistert. Sein herzlicher Dank gilt allen Beteiligten, vor allem aber den vielen Ehrenamtlichen: „Es war großartig mit euch.“

Eine Reise ins Mittelalter gehörte zu den abendlichen Höhepunkten.
Foto: Jugendreferat